Unterwegs mit dem Therapiebegleithund

Ein Bericht über die tiergestützte Therapie von Carmen Riepl

 

Im Oktober 2001 absolvierten Ambra, eine vierjährige Irish-Wolfhound Hündin, und ich unsere gemeinsame Ausbildung zum Therapieteam beim Verein Mensch und Tier in Maxdorf.

Hauptsächlich nach den Regeln des VTHS = Verein der Therapiehunde Schweiz, beinhaltet der Kurs:

die Basisprüfung; d.h. der Hund muss einen guten Grundgehorsam vorweisen

 

die Fähigkeitsprüfung; d.h. ein Eignungstest für Mensch und Tier. Anforderungen wie, der Hund muss mit einer fremden Person laufen, neben einem Rollstuhl gehen und man muss sich als Team im Umgang mit ungehaltenen Menschen und außergewöhnlichen Situationen  beweisen: z.B. laut schreiende Kinder oder  Erwachsene  mit Gegenständen wild gestikulierend rennen oder laufen auf das Team zu.

 

Der Abschluss endet dann mit einer theoretischen Prüfung. Hier muss der Tierhalter Fragen aus den sozialen, pädagogischen und medizinischen Bereichen beantworten.

Grundvoraussetzung für das Bestehen des Kurses ist, dass die beiden praktischen Prüfungen hundertprozentig bestanden werden. Diese kann das Team auch nicht mehr wiederholen.

 

Der Ursprung der Therapiearbeit findet sich bei B. M. Levinson, Professor der Psychologie aus New York. Erstmals 1961 legt dieser einen Bericht vor, in welchem er beschreibt wie ihm der Zugang zu Patienten mittels eines Hundes erleichtert wurde. Weitere  Veröffentlichungen folgten.

1980 begann dann in USA die American Humane Association die hauptsächliche Pionierarbeit. Daraus entwickelte sich das Pet Partner Programm begründet von der Delta Society, woher teilweise die Testvorschriften für die Ausbildung, stammen.

Andere Staaten, wie die Schweiz und England schlossen sich mit ähnlichen Programmen an.

In England gab es jedoch erheblichen Widerstand. Bedenken wurden laut, es könnten Gesundheitsprobleme entstehen durch engen Kontakt von Kindern mit einem Hund, oder durch den Besuch eines Hundes auf einer Krankenstation. Frau Lesley Scott-Ordish, Begründerin  der  Wohlfahrtsorganisation „Pet as Therapy“ kämpfte um eine Anerkennung  der Therapieteams und konnte durch zahlreiche Studien belegen, dass Menschen nur einem ganz geringfügigen hygienischen Risiko unterliegen, sich aber durch den Besuch eines Therapiehundes das Wohlbefinden und die Gesundheitsförderung tatsächlich verbesserten. Es entstand in der Öffentlichkeit zunehmend Interesse, die Mitgliedszahlen stiegen und heute erbitten sich die „professionals“ der Gesundheitsdienste regelmässige Besuche von Therapiehunden für Menschen, die einsam sind, sich zurückgezogen haben und insbesondere für Patienten die in Krankenhäuser eingeliefert werden und ihre Haustiere vermissen.

 

Nun möchte ich gleich die hygienischen Voraussetzungen vor eines Einsatzes darstellen.

Ein absolutes Muss für den Hundehalter ist es, seinen Hund sehr gut zu pflegen. Das Tier wird einmal jährlich von einem Tierarzt gründlich untersucht und mit den üblichen Impfungen versehen. In dreimonatigen Abständen wird eine Kotprobe untersucht oder zu gleichen Zeitbedingungen entwurmt. Es muss gewährleistet sein, dass der Hund frei ist von Endo,- und Ektoparasiten.  Als Nachweis dient das Besuchsheft, wo unter Gesundheitszeugnis des Hundes alle Untersuchungen festgehalten werden. Überhaupt soll sich das Tier in gutem physischen und psychischen Zustand befinden, damit es ohne Schaden zu nehmen seine Arbeit leisten kann.

 

Ist der Hund kurzfristig erkrankt, oder muss Medikamente wie z. B. ein Antibiotikum einnehmen, wird der geplante Besuch abgesagt und wenn absehbar, ein Alternativtermin angeboten.

Vor jedem Besuch wird der Hund gebürstet und zur Prophylaxe reinige ich vor Betreten einer Institution die Pfoten des Hundes und anschließend meine Hände mit einer Desinfektionslösung.

Erwähnenswert ist auch, dass das Tier vor Beginn der Einsätze speziell versichert ist, d.h. eine wesentlich höhere Kostendeckung bei einem Schadensfall besteht  als bei der gewöhnlichen Tierhaftpflichtversicherung.

 

 

Wo kann ein Therapiehund helfen?

In Kranken, - und Kinderkrankenhäuser, im Senioren und Pflegeheim, im Behindertenheim

Bei Menschen  die ihre eigenen Tiere vermissen

                     die sich durch seelisches oder körperliches Leid zurückgezogen haben

                     die einsam sind

                     die Verlangen nach körperlicher Nähe haben

                     die sich im Wachkoma befinden

                     mit  Spastik,  Autismus,  Demenz, Geh, - Sprach, - Hör und Sehstörungen

 

In Rehabilitationseinrichtungen

-         zur Unterstützung von krankengymnastischen Übungen, vor allem bei Kindern um ihnen schmerzhafte  Übungen zu erleichtern

 

Im Hospiz

Besuch kann ein letzter Wunsch des Bewohners sein, - und zur Sterbebegleitung

 

In Schulen

Erlernen des Umganges mit einem Hund / Tier

-Hilfestellung für Schüler mit verstärkter Prüfungsangst  bei Klausuren

 

Im Kindergarten

Den Kindern Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit einem Hund  vermitteln

 

In Krisengebieten

Begleitung von traumatisierten Personen an den Ort des Geschehens

Wie z.B. Ground Zero wo Therapiehunde Überlebenden  oder Angehörigen  von Verstorbenen  zur Seite stehen 

 

 

 

Nachdem Ambra und ich den Kurs mit großen Anstrengungen aber erfolgreich beendet hatten, der Hund genauestens untersucht und noch besser als zuvor versichert war, starteten wir voller Enthusiasmus mit Anfragen bei Institutionen in unserer näheren Umgebung.

Und schnell musste ich feststellen, dass dem Angebot noch viele  kritisch gegenüberstanden und deshalb auch sogleich ablehnten.

Doch bei einer Feier im Freundeskreis interessierte sich eine Bekannte für diese Art der Therapie und lud uns ein, ihre pflegebedürftige Schwiegermutter zu besuchen.

Die alte Dame wird seit ihres Schlaganfalles im Hause des Sohnes und dessen Familie versorgt und gepflegt. Frau Thorwald ist zeitweise bettlägerig und hat Sprachstörungen.

Früher hatte sie selbst einen Schäferhund gehalten.

Endlich ging es los !

An einem Nachmittag im November, band ich meiner Hündin ihre Plakette um, damit der  Hund als ausgebildeter Therapiehund auch zu erkennen ist und so fuhren wir zu unserem ersten Besuch.

Frau Thorwald lag noch im Bett; wir betraten das Zimmer und begrüßten die Dame die uns ohne jegliche Scheu empfing. Und das obwohl meine Ambra eine sehr große, graugestromte Hündin mit einer Schulterhöhe von 82 cm ist und aus horizontaler Sicht  sicherlich noch viel größer erscheint.

Ambra legte sich dann erstmals ab und wir, die Schwiegertochter und ich, halfen Frau Thorwald in den Rollstuhl. Nun konnte sie den Hund ausführlich streicheln.

Anschließend begleiteten wir die Dame zum Kaffee ins Esszimmer. Bisher konnte Frau Thorwald nur ganz fein passierte Kost zu sich nehmen, was sich seit diesem Mittag und bis heute geändert hat. Zum großen Erstaunen ihrer Schwiegertochter verlangte Frau Thorwald plötzlich nach einem Stück Kuchen und hat dieses auch gegessen. Ambra lag währenddessen   beobachtend neben der alten Dame.

Es lassen sich nur Vermutungen anstellen, was Frau Thorwald dazu bewegte von nun an wieder festere Kost zu sich zu nehmen. Gefreut hat es uns alle.

Später nutzten wir die Zeit noch für einige Sprachübungen  wie – großer Hund-gute Ambra – usw. da die Besuchte, bedingt durch den  Apoplex an Sprachstörungen leidet und nur sehr kurze Sätze formen kann. Glücklich und zufrieden beendeten wir nach einer knappen Stunde unseren ersten Einsatz und besuchten Frau Thorwald insgesamt vier mal in 4-8 wöchigen Abständen. Und fast wie der erste Besuch, so bleibt mir auch der letzte Besuch  bei ihr in besonderer Erinnerung. Bei diesem sind wir, Frau Thorwald im Rollstuhl, Ambra brav daneben, die Schwiegertochter und ich im Wechsel den Stuhl schiebend, bei herrlichem Wetter fast eine Stunde gelaufen. Kurz vor Ziel mussten wir einen kurzen aber steilen Weg hoch laufen, welchen wir ohne die Hilfe von Ambra sicher nicht so einfach überwunden hätten. Mittels zweiter Leine an der sich Frau Thorwald festhielt, der Hund und ich voraus. Die Schwiegertochter schiebend, - so erklommen wir die Steigung. Mit Lächeln verfolgten dies die benachbarten Leute.

Gleichzeitig während der Besuche im häuslichen Bereich, ergab sich dann wieder durch private Gespräche eine weitere Einladung.

Durch eine Freundin von mir wurde der Kontakt zu einem Senioren und Pflegeheim hergestellt. Dort durfte ich der Pflegedienstleitung und deren Mitarbeiterinnen unsere Arbeit und Absicht vorstellen. Sehr gefreut habe ich mich darüber, dass die Vorstellung und das Konzept gleich im Beisein der pflegenden Mitarbeiter besprochen  und bezüglich meinem Wunsch, die Besuche lieber mit einem Bewohner und nicht in der Gruppe zu beginnen, entsprochen wurde. Das gesamte Team stellte sogleich Überlegungen an über eine geeignete Person und einen Termin der für alle optimal erschien.

 

 

 

Im Januar besuchten wir zum ersten Mal Herrn Juwel. Der Mitte fünfzigjährige Bewohner  lebt schon seit Jahren in Pflegeheimen wegen einer Erkrankung an Chorea Huntington , einer neurologischen Krankheit. Begleitet wird dieses Krankheitsbild von Hyperkinese =Steigerung der Motorik und allgemeiner Hypotonie der Muskulatur =Verminderter Ruhetonus der Muskeln.

Aufgrund seines Leidens ist Herr Juwel auf  einen Rollstuhl angewiesen und hat Spastiken an beiden Armen und Händen. Wir treffen ihn in seinem Stuhl sitzend an, - und wieder werden wir ohne jegliche Angst oder Ablehnung empfangen. Sofort sucht der Besuchte die Nähe zum Tier und streichelt es. Der Wunsch von Herrn Juwel, er möchte mit Ambra fotografiert werden, wird durch die Beschäftigungstherapeutin, Frau Wiegand, auch gleich ausgeführt. Herr Juwel möchte außerdem, dass wir alle zwei Wochen zu ihm kommen.

Ambra ist bei den ersten 3-4 Besuchen etwas unsicher. Das zeigt sie mir,  indem sie mich oft mit fragendem Blick ansieht und bevorzugt den Kontakt zu den begleitenden Pflegepersonen und weniger zu den Patienten/ Bewohnern sucht. Meine anfänglichen Besuche halte ich aus diesem Grunde kurz, ca. 30Minuten und bemerke auch, dass das Interesse des Besuchten am Hund und des Hundes am Einsatz nach 20 Minuten erheblich nachlässt.

Gleichzeitig machte ich mir Gedanken ob das Seniorenheim überhaupt das richtige für Ambra ist, oder vielleicht Besuche bei Kindern für sie besser geeignet wären. Zu Ambra`s Charaktereigenschaften gehören u.a. großes Temperament, immer freudig und ausgelassen, weshalb es für sie anfänglich sicher nicht so leicht war sich in eine ganz neue Situation einzufühlen.

Aber so schnell wollte ich mich nicht entscheiden, und plante den nächsten Besuch mit Herrn Juwel und einer weiteren Bewohnerin des Hauses, Frau Greiner. Diese alte Dame leidet an Demenz schon seit etlichen Jahren ;spricht nur wenige Worte; lebte früher alleine mit sehr vielen Katzen zusammen und verfügt über eine ausgesprochen vielfältige Gestik und Mimik.

Bei diesem Einsatz gehen wir zuerst mit Herrn Juwel im Rollstuhl, anschließend mit Frau Greiner zu Fuß im hauseigenen Park spazieren. Ambra ist nun weniger zurückhaltend und gewinnt an Sicherheit. Auch Frau Greiner zeigt Gefallen am Hund. Sie beobachtet, streichelt und  liebkost das Tier ausgiebig.

Schon vor dem nächsten Besuch im Seniorenheim konnte ich meine Bedenken, ob es Sinn macht mit Ambra weiterhin  betagte und kranke Menschen zu besuchen, ablegen.

Als ich ihr morgens  vor dem Einsatz das Fell bürste und ihr die Plakette umlege, ist sie überaus freudig und zeigt einen gewissen Stolz in ihrem Verhalten. Hocherhobenen Hauptes sitzt sie im Auto. Da wir meist einige Gehminuten vor dem Heim parken, damit sich der Hund nochmals lösen kann, weist sie mir durch ziehen an der Leine den Weg dahin.

Dieses mal besuchten wir eine Gruppe von Bewohnern und  gingen wieder mit Herrn Juwel und Frau Greiner abwechselnd spazieren. Hier war zu beobachten, dass die sonst einzeln Besuchten sich in der Gruppe agiler verhielten, als bei Einzelbesuchen. Sicher aus dem Bestreben, den Hund für sich zu gewinnen.

Von den Mitarbeitern im Pflegebereich erfahre ich, dass Frau Greiner in den Nächten nach unseren Besuchen sehr unruhig ist. Die Frage, ob wir unsere Besuche bei ihr trotzdem fortführen sollen wird bejaht und gedeutet, dass sich die Dame mit der neuen Anregung beschäftigt und dies als Reaktion zeigt . Für das Pflegepersonal war dies selbstverständlich eine noch größere Beanspruchung. Hier gleich mein herzlicher Dank an die Betroffenen für Ihre Mühe,  Unterstützung und Offenheit.

So setzten wir unsere Therapieeinsätze konzentriert auf Herrn Juwel und Frau Greiner fort. Meistens mit einem Spaziergang im Park, füttern des Hundes, am besten mit Keksen oder Harribo-Artikeln und nicht mit Hundedrops. Das aus einem bestimmten Grunde; denn manchmal führten die beiden die kleinen Köstlichkeiten nicht zum Mund des Hundes sondern in den eigenen.

Bei einem Aufenthalt im Park wurde ich kurze Zeit später von der Tochter einer weiteren Heimbewohnerin  angesprochen, ob wir auch zu deren Mutter kommen könnten. Frau Kleist erlitt in den sechziger Jahren  ein schweres Schädel-Hirn Trauma, verlor die Fähigkeit zu sprechen, und das rechte Auge. Außerdem Spastik an beiden Armen und falls die Dame sitzt oder liegt, unkontrollierbare Beinbewegungen mit Aufschlagen beider Fersen auf den Untergrund. Laufen kann Frau Kleist nur mit Hilfe von ein bis zwei Personen.

Doch vorerst erlaubten Ambra und ich uns eine  Pause. Für vier Wochen war es mir zeitlich wegen meiner Berufstätigkeit nicht möglich und für eine Woche gingen wir auf Reisen.

Als wir nun unsere Besuche im Seniorenheim wieder aufnehmen, ist auffallend mit welcher Freude Ambra die Bewohner begrüßt. Schon einige Straßen bevor wir das Heim erreichen , ist sie ungeduldig, gibt piepsende Laute von sich und möchte so schnell wie möglich zu ihren Freunden ins Heim. Jetzt werden Herr Juwel, Frau Greiner und auch Frau Kleist gerne schon mal mit einem Kuss, möglichst auf die Wange, von der Hündin versehen. Ambra ist aufmerksam, konzentriert sich besser auf ihre  Aufgaben und gewinnt an Sicherheit. Deshalb dehnen wir die Besuchszeit mehr aus und bleiben eine gute Stunde pro Einsatz. Auch mit Frau Kleist  gehen wir gemeinsam  mit einer zusätzlichen Pflegekraft im Park. Danach setzen wir die Dame auf einen Stuhl, sogleich beginnt auch schon das unwillkürliche Beine aufschlagen. Wir lassen Ambra so Nahe wie möglich vor der Patientin abliegen. So gelingt es uns manchmal für wenige Minuten die beiden Extremitäten zur Ruhe zu bringen. Das ist eine besondere Herausforderung für uns alle, besonders aber an Frau Kleist und das Tier. Auf meine abschließende Frage  an die Dame, ob wir nochmals zu ihr kommen sollen, bestätigt sie uns mit einem zarten Nicken, dies zu tun. Sogar Frau Kleist füttert zeitweise Ambra mit Leckereien die wir ihr zwischen Zeigefinger und Daumen legen.

Auch Frau Timm, eine alte Dame die gelegentlich an unserer Besuchsrunde teilnimmt, füttert den Hund mit einer Leidenschaft, die sie, Ambra und alle Anwesenden vor Freude strahlen lässt.

 

Unsere Einsätze im Seniorenheim wurden von Anfang an begleitet von Frau Wiegand, der Beschäftigungstherapeutin des Hauses. Die Besuchszeit mit kurzen Berichten werden schriftlich im Besuchsheft festgehalten. Frau Wiegand koordiniert mit der Pflegedienstleitung und dem Pflegeteam unsere Termine und Personen die wir besuchen.

Als gemeinsames Ziel haben wir uns gesetzt, die Therapieeinsätze im Kardex, d.h. in den Krankenakten zu dokumentieren um so genauer Veränderungen bei den Bewohnern beobachten zu können. Wegen rechtlichen Gründen muss dies von einer  im Heim angestellten Person  erledigt werden. Diesen Nachweis wollte Frau Wiegand führen.

 

Doch leider können wir unsere gemeinsamen Pläne nicht weiter verfolgen.

Am 26. August 2002 ist Ambra bei einem morgendlichen und vergnüglichen Spaziergang ganz plötzlich an akutem Herzversagen verstorben.

Bei sehr großen Hunderassen wie dem Irischen Wolfshund kann das, bedauerlicherweise immer noch viel zu häufig, eintreten.

Nun trauere ich um meine treue Hündin, die sich in ihrer Arbeit so wunderbar entwickelt hat und außerhalb ihrer Einsätze mit einem überschäumenden Temperament versehen war und sehr gerne für Überraschungen sorgte. Des weiteren, dass wir die begonnene Tätigkeit nicht fortsetzen können und hoffe aber, dass  die tiergestützte Therapie auch in Deutschland mehr Interesse weckt und sich etablieren kann.

Ein herzliches Dankeschön an alle die wir besuchen durften, den Mitarbeitern im Seniorenheim und unseren Ausbildern die uns diese Erfahrungen überhaupt ermöglichten. 

 

                                                                        Carmen Riepl

 

Carmen Riepl, Bachstrasse 4, 75057 Kürnbach 

                        mit

Ambra von QuirinBach*13.09.1997

              gestorben am 26.08.2002

 

Kürnbach im September 2002

Die Namen von Personen wurden von der Verfasserin geändert

 

 

Quelle:

Informationsblatt Mensch und Tier, Verein der tiergestützten Therapie e.V.

Ortsverein Maxdorf

 

Hunde helfen Menschen von Alison Hornsby, Kynos Verlag

Pschyrembel 257. Auflage, Nikol Verlagsgesellschaft, Hamburg

 

Weitere Infos zum Therapiebegleithund:

www.menschundtier-maxdorf.de

www.wismarer-therapiehunde.de

 

Kuernbacher